Hach.
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Video: Hans F.
Blog, Henning Krause
Hach.
Video: Hans F.
Tim Blais hat unter seinem Label „A Capella Science“ wieder zugeschlagen. Gesungene Physik, alles selbst eingesungen. Beeindruckend.
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Video: A capella Science (Tim Blais).
Die Diskussion um OpenScience wird immer wichtiger. Ein wichtiges Thema ist hierbei auch OpenData, also dass die Wissenschaft ihre Forschungsdaten frei zugänglich und idealerweise auch unter offenen Lizenzen für alle Interessierten zur Verfügung stellt. Gerade wenn es sich um steuerfinanzierte Forschung handelt, sollte das der default sein, finde ich. Für mein Arbeitsgebiet, die Öffentlichkeitsarbeit von Wissenschaftsorganisationen, sehe hierbei insbesondere eine wichtige Aufgabe, DatenjournalistInnen mit ihren Wünschen und Ansprüchen genau so gut zu bedienen, wie wir es für andere JournalistInnen und bei BürgerInnenanfragen auch tun.
Daher fragte ich im Februar dieses Jahres mal auf Twitter rum, was DatenjournalistInnen eigentlich von uns erwarten. Lorenz Matzat hat daraufhin dazu etwas gebloggt. Hieraus ergab sich die Idee, den Kontakt zu DatenjournalistInnen zu intensivieren. Ich lud daher Christian Elmer aus der SpOn-Wissenschaftsredaktion zu einem Treffen der Online-Redakteure der Helmholtz-Gemeinschaft nach Kiel ein, wo sie uns Ende Oktober 2013 ihre Wünsche und Bedürfnisse an Forschungsorganisationen vorstellte. In diesem Zusammenhang sammelten wir auch Links zu bereits innerhalb von Helmholtz bestehenden Forschungsdaten-Portalen, die ich hier einmal wiedergeben möchte:
Mehr Links/Infos unter http://www.forschungsdaten.org/ und http://www.re3data.org/
Wie gesagt: Das sind nur Links zu Forschungsdaten-Portal aus der Helmholtz-Gemeinschaft und sie ist auch überhaupt nicht vollständig. Woanders gibt es noch viel mehr. Ich wollte nur mal beginnen zu sammeln, was es überhaupt schon gibt. Über weitere Links und Kurzbeschreibungen in den Kommentaren freue ich mich natürlich. Ich trage das hier aus Anlass des Online-Camps zusammen, das Marc Scheloske und Lars Fischer wieder auf der Wissenswerte organisieren. Da die beiden explizit um Input gebeten hatten, was wir dort besprechen können, wollte ich das hier nur mal kurz dokumentieren. Die Liste mag einen Eindruck vermitteln, was DatenjournalistInnen schon heute an Forschungsdaten von Wissenschaftsorganisationen bekommen können, auch wenn sich alle natürlich immer noch mehr und bessere Formate/Schnittstellen/Lizenzen etc. wünschen.
Das ScienceTweetup machte am 22.11.2013 Station am GFZ in Potsdam. Anlass war der Start der Erdmagnetfeld-Satellitenmission SWARM. Hier ein schnelles Storify dazu:
Die Zeitung „lichtblick“ des Helmholtz-Zentrums Berlin fragte mich neulich, was Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wohl dazu bewegt und bewegen könnte, zu bloggen. Hier meine Antwort.
Blöderweise habe ich Florians Nachnamen falsch geschrieben. Der Mann heißt Freistetter. Asche auf mein Haupt.
Fokus Zielgruppe – Wen erreicht Wissenschaftskommunikation? Unter diesem Thema lud Wissenschaft im Dialog vom 11.-13. November zum 6. Forum Wissenschaftskommunikation ins Messe Konferenz Center in Karlsruhe ein. In unserem Storify findet ihr einige der vielen vielen Tweets der drei Tage. #fwk13
Das ScienceTweetup wandert munter weiter. Kommende Woche gibt es bei GFZ in Potsdam ein kleines ScienceTweetup anlässlich des SWARM-Starts. Und am 5. Dezember 2013 macht das ScienceTweetup dann bei GSI in Darmstadt Station. Diese Veranstaltung war ursprünglich bereits für den Sommer geplant und ausgeschrieben worden, musste dann aber wegen Wartungsarbeiten leider verschoben werden. Nun könnt Ihr Euch für den Dezember-Termin bewerben. Das kann ich nur empfehlen, denn wir werden einige coole Forschungsanlagen zu sehen bekommen und uns unter anderem den Schwerionen-Teilchenbeschleuniger angucken können!
Beim Wissenschaftskommunikation hat mich Jenny Rieger vom WID-Team interviewt zum ScienceTweetup allgemein und unserem kurzen Tweetup beim KIT interviewt. Hier das Video:
[youtube=http://youtube.com/watch?v=iSTDp-IHzkw&w=640&h=360]
Video: Wissenschaft im Dialog.
Zum ScienceTweetup am KIT haben zwei Teilnehmer etwas gebloggt. Außerdem gibt es im Klogschieters-Podcast vom ScienceTweetup am DESY auch ein kurzes Interview mit mir zu den ScienceTweetups. Und hier noch die Tweets vom KIT-ScienceTweetup, gestorifyed von Beatrice Lugger vom NaWik: